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Tag der Grenzübertritte
06.05.2011 Tagesleistung Summe seit Tourstart
127 Kilometer 3252 Kilometer
880 Höhenmeter 24495 Höhenmeter
 


Gleich zu Beginn geht es erstmal 300 Meter bergauf, so quasi zum Aufwärmen. Abgesehen von ein paar wenigen Spinnern mit ihren getunten Karren ist die Straße hübsch zu befahren.


Auffi gehts...


Nochmal das ganze von oben.


Typisch Jura: kaum ist man oben, geht es auch gleich schon wieder runter. Das dürfte allerdings das letzte Mal gewesen sein, denn hier endet das Juragebirge.


Unten angelangt, geht es schon wie angekündigt nach Frankreich. Kontrollieren will hier aber keiner.


Schon wird die Landschaft deutlich sanfter.


Willkommen im Elsass: "Mir rede au Elsässisch." Na, solange es nicht ansteckend ist. ;-)


Dann vielleicht doch lieber wieder in die Schweiz?


Im Hintergrund wartet der letzte große Anstieg auf mich, es geht nochmal 200 Meter hoch.


Kleiner Uphill, kein Thema. Aber müssen es gleich 20 Prozent sein? Wenigstens keuche ich mich ohne anzuhalten hinauf. Hat das wochenlange Training doch was gebracht. :-)


Oben lande ich auf dem "Langen Strich"? Irgendwie merkwürdig hier.


Sofort geht es hinunter zum Rhein - d.h. auch endlich wieder deutsche Mobilfunknetze und keine Besuche bei McDonalds mehr. :-)


Doch einen Radweg am Rhein sucht man vergeblich, also Straße fahren. Kommt man immerhin deutlich schneller voran.


Deutschland lockt - mit betriebsamer Hektik. Irgendwie war es im Jura schöner.


Erster Kontakt mit deutschem Boden. Den Empfang hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt? Aber lange bleibe ich nicht. Ich verlasse Teuerland nur, um kurz was einkaufen zu gehen. Dann geht wieder zurück in die Schweiz, dort fährt es sich besser.


Rheinfelden: Zurück über den Rhein in die Schweiz.

Anschließend heißt es noch ordentlich Kilometer schrubben, damit ich es morgen auch wirklich bis nach Hause schaffe. Nun sind es noch rund 90 km ohne größere Steigungen, sollte also zu machen sein.
Übernachten tue ich dann nach einem erneuten Grenzübertritt in Deutschland bei Waldshut-Tiengen, da sich dieser Campingplatz anbot. Morgen geht es dann gleich wieder zurück in die Schweiz - hoffentlich dann ein letztes Mal.


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