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Blick auf Wilden Freiger (links), Aperer Freiger (rechts) sowie den Wild-Freiger-Ferner.
1.Tag
Donnerstag, 29. Juli 1999.
Thorsten:
Ich und Daniel, mein ehemaliger Schulkamerad, kommen gegen 16.00 Uhr mit dem Auto in Neustift/Neder an, um das Stubaital unsicher zu machen.
Gegen 16.30 Uhr geht es los. Anfangs steigt der Weg recht sanft an und man kommt relativ schnell voran, was allerdings auch nötig ist, da das Pinnistal bis zum Talschluß rund 8 km lang ist.
Von dort geht es dann steiler von der Karalm direkt zur Innsbrucker Hütte. Die Hütte liegt übrigens ca. 50 m vom Pinnisjoch entfernt in rund 2369 m Höhe.
Gerade noch rechtzeitig und ohne große Zwischenfälle kommen wir dann in Dunkelheit und Nebel gegen 20.30 Uhr bei der Innsbrucker Hütte an.
Die Hütte ist übrigens sehr komfortabel und hat - entgegen der Tradition von AV-Hütten - sogar warmes Wasser und Duschen!
Daniel:
Nachdem Thorsten mir in diesem Jahr die Welt des Kletterns vorgestellt hat (ich hab immer noch keine Ahnung, wie man solche nackten Felswände hochkommt), nahm er mich mit in die Alpen zum Bergwandern.
Nachdem ich zunächst über die kurzen Entfernungen gelächelt hatte, ging es los: als Flachlandwanderer sagte mir der Begriff Höhenmeter nämlich überhaupt nichts und ich schwitzte Blut und Wasser bis wir endlich auf dem Joch waren!
Thorsten nahm zwar Rücksicht auf mich, aber rauf muß man schließlich selber.
Der Anblick der Hütte hat mich auch erstaunt (es war die erste die ich je sah), weil das Ding recht groß war. Das ganze machte von innen auch mehr den Eindruck eines Hotels als den einer "Hütte", sowohl durch die sanitären Anlagen als auch durch die reichlichen Zimmer mit Betten.
2.Tag
Freitag, der 30. Juli wird dann ein wenig anstrengender als der Vortag.
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Thorsten:
Im AV-Führer steht etwas von 7 Stunden bis zur Bremer Hütte und auf der Karte sieht der Weg auch gar nicht so anstrengend aus. In Wirklichkeit aber führt der Weg ständig durch irgendwelche kleineren bis größeren Kare, wobei ein ständiges Auf- und Ab garantiert ist.
Das Wetter ist leider recht wechselhaft - mehr Wolken als Sonne. Aber immerhin haben wir Glück, daß es nicht regnet.
Beim letzten Kar vor der Hütte gibt es die Möglichkeit über eine Art "Klettersteig" mit leichtem Anstieg zur Hütte zu kommen.
Die andere Möglichkeit ist wiederum ein komplettes Durchqueren des Kars mit 250 Höhenmetern Auf- und Abstieg.
Leider entschieden wir uns für das Durchqueren, da ich nicht wußte was uns bei dem Klettersteig erwartet und ich meinem Kumpel keine unnötigen Schwierigkeiten bereiten wollte.
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Doch beim Gegenanstieg ging Dani dann ein bißchen "die Luft aus" (außerdem hatte er auch noch Probleme mit seinen Knien), weswegen ich entschloß seinen Rucksack hochzutragen. Das ging dann auch recht gut, obwohl einige Drahtseilstellen zu überwinden waren (und wenn man einen weiteren Rucksack vorne dranhängen hat, ist das gar nicht so einfach, da man ja nicht sieht wo man seine Füße hinsetzt!).
Auf der Hütte guckten die Leute dann ein bißchen blöd, als ich mit den 2 Rucksäcken ankam - vorallem da ich trotz der Last fast schneller als mein Kamerad war... :-)
Die Bremer Hütte (2413 m ü.M.) kann man übrigens auch ruhig in "Handy-Hütte" umbenennen, denn die Hütte hat eine optimale Lage für Handys; sogar innen hatte man Empfang!
Das hatte dann zur Folge, daß ständig irgendein Handy klingelte. Als ich dann gegen Abend aus der Hütte kurz raus bin, haben draußen gleichzeitig 3 Leute telefoniert!
Man wird dann doch etwas nachdenklich (Warmwasser und Duschen am Vortag und nun diese Handy-mania) und fragt sich ob man auf einer Berghütte oder einem Hotel im Tal ist und ob das überhaupt notwendig ist. Doch da leider immer mehr "Weicheier" in den Hütten übernachten, die auch bereit sind jegliche Preise für Essen/Übernachtung zu zahlen, wird es in Zukunft wohl nur noch diese Art von "Berghotels" geben.
Daniel:
Der "Tag der Qualen".
Der Tag begann recht angenehm: die Landschaft zeigte sich von ihrer besten Seite und ich war tief beeindruckt.
Nachdem ich am ersten Tag das Aufsteigen kennengelernt hatte, folgte nun das Absteigen. Bereits im ersten großen Kar begannen meine Knie zu schmerzen und ich empfand es als Wohltat, als es wieder bergauf ging.
Thorsten weihte mich hier auch ein, daß man von den meisten Drahtseilen lieber die Finger wegläßt. Ich persönlich finde, daß mehr als die Hälfte der Drahtseile keinen Sinn haben, da sie an zu einfachen Stellen plaziert wurden (vielleicht bringen sie was, wenn´s naß wird?).
Auf jeden Fall war das letzte Kar echt zuviel! Da Thorsten den Klettersteig nicht kannte, gingen wir den längeren Weg. An diesem ist nur problematisch, daß er nahezu die ganze Zeit runter geht und man die ganzen Höhenmeter am Ende raufkämpfen muß.
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Hier nahm ich das Angebot von Thorsten an, mir den Rucksack abzunehmen. Er wollte ihn dann auch gar nicht mehr hergeben und kämpfte sich damit bis zur Hütte hoch und ich konnte kaum mit ihm Schritt halten. Als er die Hütte sah, stürmte er regelrecht los und als er ankam, war ich über 20 Meter hinter ihm.
Die Leute in der Hütte wunderten sich, wo wir denn jetzt so spät noch herkamen.
Auch fanden wir übrigens niemanden der unseren Weg genommen hatte - die anderen haben alle den Klettersteig genommen oder hatten das zumindest noch vor (hätten wir wohl auch besser gemacht, aber hinterher ist man immer schlauer).
3.Tag
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Heute, Samstag 1. August, wollten wir einen etwas ruhigeren Tag einlegen und so entschlossen wir uns, nur bis zur Nürnberger Hütte zu laufen.
Die Gehzeit betrug ungefähr 4 Stunden, was wir aber auf den Tag verteilten um nicht zu schnell bei der Hütte zu sein.
Doch zunächst ging es rund 350 Hm hoch zum Simmingjöchl (2764 m ü.M.), auf dem auch irgendeine Zollhütte rumsteht. Auf der anderen Seite rutschten wir dann erstmal ein kleines Schneefeld hinunter (siehe links) um dann unterhalb an einem Bach (der wie ein Flußdelta in mehrere Teile aufgeteilt war) Mittagspause zu machen.
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Wir machten es uns so richtig schön auf unseren Isomatten gemütlich und packten unsere Brotzeit aus. Doch nach kurzer Zeit kamen aus der Ferne ein paar Schafe auf uns zu. Und sie kamen immer näher.
Nun, normalerweise sind diese Viecher relativ scheu und ich dachte, daß sie in einer gewissen Entfernung stoppen und nur doof gucken würden. Doch dummerweise interessierten sich die Schafe wohl doch ziemlich stark für unsere Brotzeit, so daß wir von ihnen wortwörtlich überrannt wurden! Daniel hatte dummerweise gerade seine Schuhe nicht an und war so ziemlich handlungsunfähig. Während sie auf seine Schuhe und Isomatte pinkelten, machte ich ersteinmal hämisch lachend ein paar Fotos und versuchte anschließend verzweifelt die Bagage wieder loszuwerden - doch leider ohne richtigen Erfolg!
Ich versuchte es mit lautem Geschrei, habe mit den Armen rumgefuchtelt, probierte sie wegzuschieben und habe mich schließlich sogar auf eins der Schafe draufgesetzt! (Aber keine Angst - ich wiege bloß 60 kg und das Schaf hat´s ja auch ausgehalten.. :-) )
Erst als ich auf die Idee kam (wie auch der Schäfer mit seinem Stock) einfach mit einem Trekkingstock in der Luft rumzuwedeln, konnte ich die Schafe davon überzeugen etwas Abstand zu halten. Schleunigst packten wir unsere Sachen, wobei sie währenddessen immer wieder in unsere Nähe kamen, und machten uns auf und davon.
Nach der "Flucht" gingen wir gemütlich weiter zur Nürnberger Hütte, wobei wir uns zwischendurch noch eine weitere ausgedehnte Pause gönnten - diesmal ohne Störenfriede.
Die Hütte war übrigens wieder eine dieser super-bequemen Hütten mit Warmwasser & Dusche, was uns aber heute mal ganz entgegenkam, da eine Großreinigung Not tat (allein schon um den Schafsgeruch loszuwerden!).
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Daniel:
"Der mit dem Schaf tanzt"
Dieser Tag war für mich zum Erholen gedacht. Nachdem wir auf dem Simmingjöchl angekommen waren, konnten wir auch schon unser Ziel sehen.
Die Pause am Bachdelta wurde von einer Schafherde aufgelockert, von denen sich zunächst nur das Leitschaf für Thorsten interessierte. Wir dachten uns noch nichts, als das Leitschaf dann zu mir kam; es schien jedoch mein Vollkornbrot zu wittern und tat dies seinen Kameraden kund!
Im Anblick einer ganzen Schafsherde, die auf mich zu stürmte, blieb mir nichts anderes übrig als das Brot wegzuwerfen. Die blöden Viecher haben mich dann noch beinahe in den Bach neben der Isomatte gestoßen (mittleres Bild der Schafstriologie).
Da so ein Gerangel ziemlich aufregend ist, strullte so ein M**tviech dann noch auf meine Schuhe, Socken und die Isomatte.
Nun Thorstens Gedankenfolge:
- 1. lauthals lachen (wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen)
- 2. Kamera auspacken und Beweisfotos machen
- 3. die Schafe ablenken und damit dem Kumpel helfen seine sieben Sachen vor den Schafen zu retten
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Nach dem Waschen von Isomatte, Schuhen und Socken konnte ich mir endlich wieder trockene Socken und meine Schuhe anziehen. Währendessen schleckten mir zwei Schafe Arme und Füße ab, eins von links und eins von rechts. War ja auch klar, daß wir erst jetzt (nachdem es zu spät war) eine Methode fanden die Viecher zu verscheuchen (das mit den Stöcken!).
An der Hütte angekommen stellte sich raus, daß ein Wanderkamerad, der dieselbe Strecke wie wir gegangen war, auch von den Schafen "angefallen" wurde. Da ihm das aber nicht während einer Pause passiert ist, konnte er sich schnell verflüchtigen. Doch wußte er, daß wir hinter ihm waren und so verfolgte er die Szene amüsiert aus der Ferne.
Auf der Hütte wurde hauptsächlich holländisch und sächsisch gesprochen.
Die Sachsen hatten ihre ganze Sippe dabei und die kleinen Kinder wurden wegen der Anstrengung krank und reiherten die halbe Nacht und die Mütter jammerten dazu (es geht halt nichts über Ohrstöpsel!).
4.Tag
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Thorsten:
Nach dem "Erholungstag" gestern wollten wir heute am 2. August die Sulzenauhütte überspringen und bis zur Dresdner Hütte gehen.
Wir wählten den Weg über das "Niederl", um die Tour nicht unnötig zu verlängern und nach rund 3 Stunden waren wir bei der Sulzenauhütte angelangt.
Doch da das Wetter sehr nach Gewitter aussah, entschlossen wir uns dann doch auf der Sulzenauhütte zu bleiben. Gewitter kam natürlich keins und so lagen wir von Mittags um 12 bis abends um 17 Uhr faul auf der Wiese herum!
Kurz vor der Sulzenauhütte habe ich dann übrigens noch den "Kletterer" raushängen lassen (siehe folgende Ausführungen) und ein paar andere Wanderer nachhaltig beeindruckt.
Es kam uns nämlich an einer engen mit Drahtseilen gesicherten Stelle ein Ehepaar entgegen (beide waren so 30-40 Jahre alt). Die Frau brauchte zunächst eine halbe Ewigkeit bis sie unten war, und als der Mann auch noch so lange brauchte, wurde es mir zu blöd.
Direkt neben dem Weg lag nämlich eine nicht allzu steil geneigte, kleingriffige Platte, die mich anlachte. Sie war ungefähr 4 Meter und schätzungsweise irgendwo im 4. Schwierigkeitsgrad. Und so legte ich geschwind noch eine kleine Freesolo-Einlage hin, mit Tourenrucksack und Bergschuhen.. :-)
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Daniel:
Endlich habe ich das Problem mit meinen Knien im Griff und bergab geht es jetzt doppelt so schnell als an den Tagen zuvor.
Das Highlight des Tages war, als Thorsten einfach neben den Drahtseilen die Platte hochkletterte. Der Mann, der sich mühsam die wenigen Meter runtergekämpfte, wollte es nicht glauben und drehte sich mindestens fünf Mal um, um das was er sah zu begreifen.
An der Hütte angekommen, bewies sich mal wieder was für ein Glück wir haben; aber lieber bei der Hütte auf ein Gewitter warten, das nicht kommt, als von einem Gewitter überrascht werden, das nicht kommen soll.
5.Tag
3. August, der letzte Tag.
Nach dem üblichen kargen Frühstück (wir haben unser eigenes Frühstück dabei gehabt, denn das Hüttenfrühstück ist überzogen teuer und auch nicht viel besser) ging es steil empor Richtung Großer Trögler.
Zwischendurch überholten wir dann noch eine Jugendgruppe, die anfing, sich an den Drahtseilen mit Gurt/Karabiner zu sichern (!), obwohl es sich hierbei um keinen Klettersteig handelte! Der Weg war sogar so breit, daß ich die sich angstvoll ans Drahtseil Klammernden überholen konnte.
Gut, ich bin Kletterer und auch beim Wandern schwierige Stellen gewohnt, aber ich verstehe nicht so recht, warum hier überhaupt soviel Drahtseil verbaut wurde und warum die anderen anfingen sich zu sichern. Selbst Daniel (der ja vorher auch noch nie auf dem Berg war) bereiteten die Stellen keine Probleme, nur weiter oben am Gipfelgrat wurde es ihm ein wenig mulmig. Aber dort war auch für die Jugendgruppe kein Drahtseil zum Sichern da.
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Gegen Mittag waren wir auf jeden Fall auf dem Großen Trögler (2901 m ü.M.). Leider war es ziemlich nebelig - nur ganz selten konnte man die herrliche Aussicht geniessen.
Anschließend ging es sehr steil ein Geröllfeld hinunter. Der Weg war durch das Geröll sehr schlecht zu sehen und so hätten wir uns beinahe wie ein paar andere auch verstiegen.
Weiter ging es Richtung Bergstation (direkt neben der Dresdner Hütte). Ausnahmsweise nahmen wir die Seilbahn und liefen nicht hinunter ins Tal. Unten mußten wir dann noch ca. 45 Minuten auf den Bus warten, der uns dann wieder zurück nach Neustift/Neder brachte.
Nachdem ich mein Auto bei der Familie Siller in der Herrengasse in Neder Gem. Neustift (die freundlicherweise darauf aufgepaßt hatten) in Empfang genommen hatte, fuhren wir gegen 16.30 wieder Richtung Heimat.
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Daniel:
An diesem Tag mußte ich wieder feststellen, daß an den wirklich (zumindest für mich) schweren Stellen keine Stahlseile zu finden sind. Wobei mir trotzdem ein Stück Fels lieber ist, an dem ich mich hochziehen kann, als ein rostiges Seil, das einen "vielleicht" hält.
Auf dem Gipfel des Großen Tröglers wunderte ich mich, wieso hier oben so viele schlecht ausgerüstete Leute rumtapsen (kein Rucksack oder Stöcke). Des Rätsels Lösung lag auf der anderen Seite des Berges, an der sich ein recht bequemer Weg befand, der zu einer Seilbahn führte.
Hier trafen wir auch auf ein wunderbares Beispiel von Leuten, die nichts im Berg zu suchen hatten. Mitten im unteren Drittel eines Geröllfeldes beschloß jemand zu rasten. Selbst als ich einen faustgroßen Stein lostrat, der munter das Geröllfeld runterpurzelte reagierten sie weder auf den Warnruf noch sahen sie sich einmal um.
Als wir bei den Beiden ankamen stellte sich heraus, daß der eine sich etwas am Fuß zugezogen hatte (ist bei Turnschuhen auch kein Wunder). Aber anstatt hinter einem großen Felsbrocken Deckung zu suchen, der gerade mal fünf Meter von den Beiden entfernt war, blieben sie lieber ungeschützt sitzen.
Wenn man selber schon keine Ahnung von den Bergen hat (wie ich), sollte man jemanden mitnehmen der sich dort auskennt (wie Thorsten).
Schließlich war ich dann doch froh, daß wir nach Hause aufbrachen.
Mein kurzes Resümee: rechter Fuß vier Blasen, linker Fuß 7 Blasen.
Jede einzelne war es jedoch wert und ich werde, wenn es sich einrichten läßt, das Ganze nächstes Jahr wiederholen.
Zum Schluß noch eine Übersicht:
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Do
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Fr
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Sa
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So
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Mo
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Gesamt
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zurückgelegte Kilometer
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9.5
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8
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5
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4
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4
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30.5
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Aufstiegs Höhenmeter
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1350
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800
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450
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500
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700
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3800
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Abstiegs Höhenmeter
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0
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760
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270
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590
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600
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2220
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