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| Einleitung |
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Eigentlich wollte ich dieses Jahr endlich auf einen 4000er gehen. Passend zum 200 jährigen Jubiläum der Gipfelbesteigung ergab sich bei der Planung dann aber den Ortler zu besteigen, dem noch knapp 100 Meter zur magischen 4000er-Grenze fehlen.
Doch auch wenn es nicht auf die Höhe ankommt, ist der Ortler mit 3905 Meter der höchste Berg Tirols.
Ursprünglich wollten wir den Hintergrat zu viert angehen, im letzten Moment sind jedoch die Hälfte der Leute abgesprungen und so waren wir, Martin und ich, nur noch zu zweit, was bei Gletscherbegehungen eigentlich nicht unbedingt optimal ist. Am Hintergrat dagegen ist man als Zweierseilschaft (sofern man das ganze nicht solo machen möchte), aber sicher am besten bedient: wir haben 6:45 Stunden von der Hintergrathütte auf den Gipfel gebraucht, im AV-Führer sind 5-6 Stunden als Begehungszeit für den Hintergrat angegeben.
| Ortler und Königsspitze zum Zeitpunkt, als wir uns auf dem Gipfel befanden (Aufnahme von Sascha S.).
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| Ortler mit Hintergrat und Suldenferner (Aufnahme von Markus H., Schaubachhütte, 01.08.2004)
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Stützpunkt für den Hintergrat ist die Hintergrathütte auf 2661 m. Die Hütte ist im Besitz des Bergführervereins von Sulden, d.h. es ist keine CAI-Hütte. Anfang 2005 wurde diese wohl saniert und laut anderen Bergsteigern wieder in recht gutem Zustand. Wir mußten jedoch den vermutlich schlimmsten Waschraum von Südtirol ertragen. Die schlichte Ausstattung ist für einen Bergsteiger ja kein Problem, da jedoch das Licht nicht funktionierte und die Fensterläden verriegelt waren, mußte die Türe offen bleiben.. einen Meter von der Tür entfernt war jedoch das Abgasrohr des Dieselaggregats - man wurde im Waschraum also förmlich vergast.
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| 4.30 Uhr - Aufbruch zum Hintergrat |
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Allzulange mußte man die Betten und die Hütte jedoch nicht ertragen, um 3:30 Uhr war bereits Wecken angesagt. Trotz nächtlicher Lethargie ging es schließlich um 4:30 Uhr los. Ebenfalls mit am Start war eine Dreierseilschaft und ein Bergführer mit Kundschaft, welche bereits gegen 4:00 Uhr starteten. Außerdem unterwegs war noch ein Alleingeher, Richard aus Wien, den wir nachher noch näher kennenlernten und der mir freundlicherweise seine Bilder zur Verfügung gestellt hat, die teilweise in den Bericht mit eingeflossen sind. Richard gehörte zu einer Gruppe, die den Ortler auf dem Normalweg von der Payerhütte bestiegen und sich mit ihm auf dem Gipfel treffen wollten. Wie man sieht, ist der Hintergrat zumindest unter der Woche nicht besonders überlaufen.
Martin hatte, da er am Vortag bereits kurz nach Mittag auf der Hütte eingetroffen war, den ersten Teil des Weges bereits erkundet, was trotz des Vollmonds (die Stirnlampe konnte ausgeschaltet bleiben) und dem leicht erkennbaren Pfad Unsicherheiten und Mißverständnissen vorbeugte.
| Nächtlicher Aufbruch an der Hintergrathütte.
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| 6.00 Uhr - Sonnenaufgang |
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Der untere Teil des Aufstiegs zum Hintergrat, der nicht mit dem Unteren Hintergrat verwechselt werden darf (dieser wird üblicherweise umgangen), ist wenig spektakulär, Schuttfelder wechseln sich hin und wieder mit leichter Kletterei ab, wobei die Schuttfelder überwiegen. Deswegen ist es nicht weiter schlimm, wenn man bis zum Sonnenaufgang im Halbschlaf dahertrottet - verpassen tut man nicht viel. Auch wenn die Nordwand der Königsspitze bei Mondlicht sehr eindrucksvoll ist, wirkt diese bei Sonnenaufgang, trotz der fehlenden Schaumrolle und dem allgemeinen Abtauen, noch imposanter und entschädigt für die Schutthatscherei.
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| Die Königsspitze im ersten Sonnenlicht.
| Aufstieg durch Schuttfelder auf rund 3200 m Höhe.
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| 7.00 Uhr - Erreichen des Hintergrats (ca. 3400 m) |
| IIer-Kletterei zum Auftakt.
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Gegen 7 Uhr erreichten wir schließlich den Hintergrat. Diesen erklimmt man durch ein paar IIer-Stellen, das Seil durfte aber weiterhin erstmal im Rucksack bleiben. Hat man diesen erreicht, hat man erstmals einen Ausblick auf den kompletten Grat samt Gipfel, der aber noch in weiter Ferne liegt.
Im übrigen hier noch ein Tip zur Orientierung - immer den abgespeckten Stellen folgen. Ist das Gestein zu "frisch" oder zuviel Brösel am Fels, so dürfte man falsch sein. Nach dieser "Methode" findet man sich auf der Tour eigentlich ganz gut zurecht. Aber keine Sorge, im Gegensatz zum Normalweg hält sich der Speck in Grenzen.
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| Martin auf dem unteren Bereich des Hintergrats (ca. 3400 m).
| Firnfeld und erster Blick zum Gipfel.
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| Blick zurück zum Firnfeld (mit uns als kleine Punkte drauf), im Hintergrund die Königsspitze (Aufnahme von Richard)
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Zunächst ist jedoch das große, erste Firnfeld zu überqueren, an dessen linkes oberes Ende man gelangen muß. Auf der Vergrößerung des rechten Fotos kann man einen schwarzen Fleck links oben auf dem Firnfeld erkennen, bei dem es sich um den erwähnten Alleingänger, Richard, handelt, der uns ganz schön abgehängt hat.
Auf dem Firnfeld war es äußerst windig, man hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, weswegen wir auch schnell die Goretexjacken anhatten. Dazu kam noch das Anziehen der Steigeisen und Gamaschen, weswegen wir für das erste Firnfeld um die 45 Minuten benötigten.
Doch auch die Höhe merkte man schon langsam, da ich aber die Tage zuvor schon in diesen Höhen unterwegs war (Besteigung der Weißkugel), hielten sich die Höhenprobleme einigermaßen in Grenzen. Martin hatte durch die niedrigere Watzmann-Ostwand-Begehung da schon mehr Probleme, weswegen ich das Tragen des Seiles übernommen hatte.
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| 9.00 Uhr - Beginn der Hauptschwierigkeiten (ca. 3700 m) |
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Bisher lief die Tour eigentlich recht glatt ab und man fragt sich, wann denn nun ernsthafte Hindernisse kommen, die das schnelle Vorankommen bremsen - gedanklich wähnt man sich vielleicht schon auf dem Gipfel. Doch nach dem Ausweichen eines Felsgrates in die SO-Seite (Hinweis im AVF - befindet man sich auf ausgesetzter Firnschneide, so ist man ca. 20 m zu weit gegangen), kommt man an eine ca. 5 m hohe, abdrängende Verschneidung, bei der es Sinn macht, das Seil nun auszupacken. Auch wenn im AVF die schwierigsten Stellen mit III angegeben sind, so würde ich dieser Stelle eine IV- geben. Mit Seilsicherung ist das ganze aber kein großes Problem, es stecken drei Haken mit Schlingen in der Wand, an denen man sich problemlos hochziehen kann (auf dem unteren rechten Foto ist die Stelle abgebildet, es sind zwei dieser Schlingen erkennbar).
Zum Material: Es empfiehlt sich im übrigen für den Standplatzbau zwei bis drei Klemmkeile mitzunehmen, da man mit Bandschlingen (über Felsköpfe) allein nicht immer weiterkommt. Als Material waren außerdem zwei Eisschrauben und ein Friend dabei, was wir allerdings nicht benötigten.
Als Seil kam ein 50 m Halbseilstrang zum Einsatz, den wir beim Vorsteigen natürlich doppelt genommen und für vollkommen ausreichend befunden haben. Die restliche Ausrüstung wie Helm, Pickel und Steigeisen dürfte obligatorisch sein.
| Kletterstellen und zweites Firnfeld mit Richard.
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| Martin bei der Umgehung der Gratschneide.
| Blick zurück zur Gratschneide (Aufnahme von Richard).
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| IV- Kletterstelle.
| Nächste Kletterstelle.
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| Die letzten Meter zum Gipfel.
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Hat man das Seil wieder eingepackt, erreicht man über das rund 40 Grad steile zweite Firnfeld (siehe Bild ganz rechts oben) eine weitere Kletterstelle, bei der es sich lohnt, das Seil nochmal auszupacken, auch wenn die Stelle einfacher als die vorherige ist (ca. III).
Nun ist es aber bald geschafft, höchstens 70 m trennten uns noch vom Gipfel, auf dem Richard bereits seit 1,5 Stunden auf seine Gruppe wartete. Dabei machte er auch ein Bild von uns, wie wir das Firnfeld hochkeuchten (Bild links unten).
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| Blick vom Gipfel auf den Hintergrat (Aufnahme von Richard).
| IIer-Kletterstelle kurz vor Gipfel mit Hintergrat.
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| 11.15 Uhr - Ankunft auf dem Gipfel |
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Endlich war es geschafft und nach 6:45 Stunden waren wir auf dem Gipfel angelangt.
Die Sicht war leider nicht besonders, wie man auf den Bildern sieht, wurden wir immer wieder von Wolken eingehüllt. Es war auch ziemlich kalt, doch davon ließen wir uns nicht beeindrucken und kosteten das Gipfelerlebnis für eine Stunde aus.
Nun ging es auf dem Normalweg hinunter zur Payerhütte, der erste Teil davon verläuft recht sanft auf dem Oberen Ortlerferner. Kaum hatten wir den Gipfel verlassen wurde das Wetter von Minute zu Minute besser und auch wärmer. So konnte man nun auch sehr schön die Weißkugel in der Ferne leuchten sehen, auf der ich zwei Tage zuvor stand.
| Martin und ich auf dem Ortler-Gipfel.
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| 12.15 Uhr - Abstieg über den Normalweg |
| Abstieg über den Normalweg.
| Payerhütte und Lombardibiwak.
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| Querung des unteren Gletscherteils (Aufnahme von Richard).
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Nach dem recht harmlosen oberen Gletscher erreicht man zunächst das Lombardibiwak, wo wir erstmal Seil und Steigeisen ablegten. Natürlich haben wir auch mal kurz in die Biwakschachtel hineingeschaut und waren positiv überrascht, denn von italienischen Biwaks hatte ich nur schlechtes gehört und dieses hier war sehr sauber und gut ausgestattet - und das auch noch direkt an dem viel begangenen Ortlernormalweg.
Kurze Zeit später kann man das Seil wieder herausholen, denn es folgt eine kurze Abseilstelle (ca. 15 m), die man allerdings auch abklettern kann. Anschließend geht es weiter über den Gletscher, wo man sich unbedingt wieder anseilen sollte. Hat man dessen unteres Ende erreicht, folgt eine Querung über Blankeis (siehe Bild links).
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Nach der Querung kann man die Steigeisen endgültig wegpacken, der weitere Weg besteht nur noch aus Kletterei. Wir verpackten alles fein säuberlich und gingen weiter. Dann musste ich leider etwas miterleben was aus der schönen Tour eine schlimme Erfahrung werden ließ: eine Frau aus Slowenien stürzte an den Metallstangen kurz vor der Tabarettaspitze direkt vor meinen Augen ab! Leider konnten wir nicht mehr tun als den Hubschrauber zu rufen..
Ich will dieses Erlebnis hier nicht weiter ausführen, man kann sich vorstellen, daß wir äußerst geschockt waren und dafür einige Zeit brauchten um das ganze zu verarbeiten. Im Netz habe ich nachher erfahren, daß meine Befürchtung sich bewahrheitete und der Unfall tödlich ausging.
Nachdem nach beinahe zwei Stunden alles vorbei war, waren wir nervlich so fertig, daß wir selbst an einfacheren Stellen sicherten, aber die Zeit mußte nun sein. Am Tschierfeck, wenige Meter hinter der Absturzstelle, gilt es nochmal eine IIIer-Stelle abzuklettern, die allerdings mit Eisenketten gesichert ist. Hier ist an schönen Wochenenden sicherlich die größte Engstelle mit hoher Staugefahr.
Nun war das schlimmste geschafft und nachdem wir noch eine Weile im Ier-Gelände unterwegs waren, erreichten wir schließlich gegen 17.30 Uhr die Payerhütte (3029 m). Großen Hunger hatten wir irgendwie nicht und nach einer heißen Brühe und etwas mitgebrachten Brot und Wurst verzogen wir uns auch schon bald ins Lager.
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| Abstieg und Ausspannen |
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Am nächsten Tag ging es nach einem gemütlichen Frühstück nur noch ins Tal, weitere Tourenmöglichkeiten von der Payerhütte aus hätten sowieso nicht bestanden.
Kaum waren wir gegen Mittag unten angekommen, fing es auch schon an zu regnen, was aber nicht weiter schlimm war, da uns nach dem gestrigen Erlebnis die Lust an Bergtouren sowieso erstmal vergangen war. So setzten wir uns erstmal in die nächste Pizzeria und verbrachten den Nachmittag entspannt im Hallenbad des recht noblen Hotels Zebru. Mit 10 Euro war der Schwimmbadbesuch nicht ganz billig, aber dafür konnten wir uns im warmen Whirlpool räkeln und hatten einen wunderbaren Blick auf den wolkenverhangenen Ortler - nach den Strapazen eine Wohltat.
Da das Wetter nach wie vor regnerisch war, konnten wir uns nicht so recht motivieren irgendwo neben dem Auto zu biwakieren und übernachteten nach einiger Sucherei in der Pension Waldruhe. Mit 26 Euro für ÜF im Doppelzimmer gehörte sie zwar nicht zu den ganz billigen, aber dafür waren das Zimmer und Frühstück wirklich spitze. Ich kann die Pension auch deswegen nur wärmstens empfehlen, da sie außerhalb von Sulden liegt und der Name "Waldruhe" hier wirklich Programm ist.
Erreichen tut man sie über einen Forstweg, der zuvor ausgeschildert ist und mit dem Auto befahren werden darf. Die Parkplätze erreicht man, indem man etwas gewöhnungsbedürftig zwischen Haus und Bierbänken in den Hinterhof fährt (siehe Bild).
Noch ein Hinweis: In der örtlichen Raiffeisenkasse gibt es die Möglichkeit für (nicht ganz billige) 2,50 Euro/30 Minuten im Internet zu surfen.
| Pension Waldruhe.
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| Fazit |
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Leider besteht der größte Teil des Hintergrats aus Schutt, dennoch fand ich ihn sehr lohnend, man hat tolle Ausblicke. Vorteil dieses Grates ist, daß es nur wenige Kletterstellen gibt, die schwerer als II sind, gesichert werden sollten und somit viel Zeit kosten, wie beispielsweise am Stüdlgrat/Großglockner.
Bei der Planung sollte aber nicht vergessen werden, daß es sich um eine hochalpine Tour mit Kletterstellen im III. bis IV. Grad und Westalpencharakter handelt. Ein Notabstieg ist nicht möglich, ab einem gewissen Punkt kann man bei schlechtem Wetter nur noch versuchen, sich bis zum Lombardibiwak bzw. Payerhütte durchzuschlagen.
Ansonsten ist die Tour von der Art her, wie wir sie durchgeführt haben, in Ordnung. Man sollte halt an einem Modeberg wie dem Ortler darauf achten, ihn ebenfalls nicht am Wochenende zu besteigen, im Netz finden sich einige wenige erfreuliche Berichte über solche Touren.
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