Blick vom Fallenbacher Joch Richtung Ötztaler...
Weitere Bilder gibt es hier:
1.Tag
Samstag, 17. Juni 2000, Anfahrt und Aufstieg zur Simmshütte.
Nach einer gemütlichen Anfahrt mit dem Auto kamen wir gegen Mittag im Lechtal an.
Wir, das sind außer mir Patrick und Flo(rian), beides Kameraden, die ich aus der Jungmannschaft unserer AV-Sektion kenne und mit denen ich schon einige Touren gemacht hatte.
Die Tour war schon seit längerer Zeit geplant und als der Zeitpunkt näher kam, schien das (Wetter-)Glück ausnahmsweise mal auf unserer Seite zu sein: nach einer Schlechtwetterphase kündigte sich bestes Tourenwetter für die nächsten paar Tage an!
Die Hornbachkette der Allgäuer Alpen von der Simmshütte aus gesehen.
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So kam es auch, daß wir schließlich bei bestem Wetter zunächst von Bach, wo das Auto geparkt war, nach Ober-Stockach liefen um von dort zur Simmshütte aufzusteigen.
Witzigerweise führt die Fahrstraße, die bis zur einer Alm geht, nach kurzer Zeit durch mehrere Tunnels. Einer davon ist so lang, daß ängstliche Gestalten (oder bei viel Betrieb im Sommer!) eine Taschenlampe mitnehmen sollten. Wir hatten zwar welche dabei, haben diese aber natürlich nicht benutzt.. :-)
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Kurz nach besagter Alm hat ein Bauer uns nochmal darauf hingewiesen, daß die Simmshütte gesperrt sei, denn es waren scheinbar schon welche oben, die nicht auf eine Übernachtung im Winterraum vorbereitet gewesen waren und wieder zurück mußten! Dabei steht es sogar unten im Tal...
Als wir kurz vor 17 Uhr auf der Hütte ankamen waren wir zunächst noch allein, jedoch kamen kurze Zeit später noch ca. 6 Leute, die auch im Winterraum schlafen wollten, dabei hatte es nur 6 Schlafplätze! Aber das war kein Problem da das Wetter gut war und genügend Matratzen zur Verfügung standen und so schlief ein Teil "unserer" Besucher draußen (wobei es auch drinnen gegangen wäre).
Links: Patrick und ich, rechts: Patrick und Flo beim Futtern
2.Tag
Sonntag, der 18. Juni, Besteigung der Holzgauer Wetterspitze und Übergang zur Ansbacher Hütte
Kurz vor 8 Uhr ging es dann los. Zunächst wollten wir auf die Holzgauer Wetterspitze (2895 m) um dann Richtung Ansbacher Hütte weiterzulaufen.
Der Aufstieg zum Fallenbacher Joch war ohne Steigeisen/Pickel schon gar nicht so einfach, da es einige Schneefelder zu queren gab, die während der Nacht wieder gefroren waren. Dies ließ erste Zweifel in mir aufkommen, den Augsburger Höhenweg zu schaffen, da dieser größtenteils in Höhen von 2900 m verläuft und nachdem die Bedingungen bereits hier auf 2300 m so schlecht waren... aber das Wetter war zu gut um sich irgendwelche Gedanken in dieser Richtung zu machen.
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Holzgauer Wetterspitze vom Fallenbacher Joch.
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Die Ötztaler Wildspitze. Aufgenommen von der Holzgauer Wetterspitze mit zig-facher Vergrößerung dank moderner Technik.
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Kurz nach 10 Uhr waren wir schließlich auf dem Fallenbacher Joch - und hatten eine grandiose Aussicht von wenigstens 100 km Weite (siehe auch Foto am Anfang des Berichts)! Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Man konnte unter anderem die Zugspitze, Wildspitze und den Ortler sehen..
Nach kurzer Pause sind wir dann schnell die restlichen 100 Höhenmeter zur Wetterspitze hochgelaufen bzw. geklettert (eine kurze Passage im II. Grad will bewältigt werden) um die Aussicht noch eine Weile vom Gipfel aus zu genießen.
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Weiter ging es dann kurz nach Mittag Richtung Ansbacher Hütte. Der Weg querte die Hänge unterhalb der recht steilen Westabstürze der Feuerspitze. Nachdem wir nun schon recht lange in praller Sonne über (mittlerweile aufgetaute) Schneefelder gelaufen waren, fanden wir hier einen schattigen Platz zum Rasten mit der einzigsten Quelle weit und breit (siehe rechts). Die Quelle war natürlich nicht der Flo, der für´s Foto mal wieder Blödsinn macht.
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Rast an einer Quelle unterhalb der Feuerspitze...
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Links oben das Stierlahnzugjoch, der Abstieg erfolgte über das Schneefeld rechts.
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Weiter ging es zum Stierlahnzugjoch. Hier offenbarten sich die ersten richtigen Probleme, denn es ging ein rund 40-45 Grad geneigtes, kurzes, aber an der Oberfläche noch leicht gefrorenes Schneefeld hinunter.
Patrick hatte mit seinem Pickel natürlich keine Probleme, nur wir hatten das Nachsehen. Nach Patrick probierte ich es, kam natürlich mächtig ins Rutschen und bremste mit den Finger.. was zwar effektiv aber doch ziemlich schmerzhaft war.
Flo hatte zwar zunächst Halt an seinen Stöcken (bzw. waren es eigentlich die Stöcke von meiner Mutter, die ich ihm ausgeliehen hatte), rutschte dann aber auch und hielt sich an den Stöcken. Dank Physik und Hebelwirkung hat er dann einen der Stöcke verbogen, aber immerhin war ihm die Rutschpartie erspart geblieben.
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Nach diesen kurzen, aber "tragischen" 10-15 Metern ging es dann ein langes, höchstens 30 Grad geneigtes Schneefeld hinunter.
Da keine Steine auf dem Schneefeld lagen und unten auch keine Steilabstürze zu erwarten waren, wandte ich meine erprobte "Schlittentaktik" an... und setzte mich einfach auf den Hosenboden um so auf eine bequeme Art rund 80 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen!
Da das Wetter weiterhin absolut bombastisch war und keine Wolke den Himmel schmückte, entschieden wir uns auf dem Weg zur Ansbacher Hütte noch einen kleinen Umweg über die Samspitze (2624 m) zu machen. Wir hockten dann noch bis kurz nach 17 Uhr auf dem Gipfel, da man höchstens eine halbe Stunde bis zur Hütte noch brauchte und auch sonst keine Eile geboten war.
Auf der Ansbacher Hütte waren wir dann erstmals allein. Auch waren (außer dem Hüttenwirt) schon längere Zeit keine Besucher mehr auf der Hütte gewesen, wie das Hüttenbuch verriet.
Leider ist die Trinkwasserversorgung auf der Ansbacher Hütte außerhalb des Sommers nicht besonders toll: es gibt lediglich konserviertes Wasser in Kanistern. Da dieses Wasser jedoch komisch roch und am Boden außerdem Kristalle zu sehen waren, entschloß ich mich lieber Schnee zu schmelzen.
Patrick und Flo dagegen meinten, wenn Trinkwasser draufsteht ist auch Trinkwasser drin.. naja.. gestorben sind sie scheinbar bisher auch noch nicht.. :-)
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Abendstimmung...
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3.Tag
Montag, der 19. Juni, über lustige Schneefelder geht´s zur Biwakschachtel...
Blick zurück zur Ansbacher Hütte..
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Guter Laune (noch) ging es wieder gegen 8 Uhr los. Schnell waren die ersten Meter zurückgelegt, das Wetter sah auch wieder so spitze wie gestern aus.
Wir hatten das Glück, ein paar Schneehühner zu beobachten. Nun denkt man, Schneehühner, die sind ja hier Zuhause und entsprechend angepaßt... nachdem aber eins auf dem Schnee ausgerutscht war, haben wir festgestellt, daß sie sich genauso dämlich anstellen wie wir.. ;-)
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Kurz nach 10 Uhr hatten wir dann ersten Feindkontakt zu gefrorenen Schneefelder! Doch wie man auf der Karte sieht, quert der Weg unterhalb des Stierloch- und Schwarzlochkopfes noch viele Tobel, was natürlich auch viel Schnee bedeutete. Sämtliche dieser Schneefelder waren gefroren und waren teilweise bis zu 3 Meter dick!
Die Dicke haben wir festgestellt, als wir einmal am (getauten) Rand eines solchen Schneefelds gelaufen sind um anschließend unter einer Schneebrücke den Weg am Rand fortzusetzen.
Doch hatten wir an einem Schneefeld leichtes Pech: in dem Loch, in welchem Patrick auf dem Foto gerade steht, ist Flo kurze Zeit später leicht hineingestolpert.. und bei diesem kleinen Sturz sind ihm 3 Stöcke (er hatte zusätzlich noch Patricks dabei) entwischt!
Zu seiner Entlastung muß ich sagen, daß ich anschließend genauso reingefallen bin.. nur hab ich die Stöcke nicht losgelassen! :-)
Zunächst haben wir das Schneefeld gequert, sind ein paar Meter abgestiegen und Patrick hat dann von unten die Stöcke wiedergeholt. Auf jeden Fall hat der Schreck gesessen, da Patrick und ich schon bei Flo´s Schrei befürchtet hatten, er wäre jetzt gen Abgrund gefahren.. und ohne Pickel hätte er keine Chance gehabt, denn nach rund 30 Metern ging dieses 45 Grad steile Schneefeld direkt in einen Abbruch über.
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Ein Patrick im Schneefeld.. :-)
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Weiter ging´s und nach beinahe 3 Stunden hatten wir dieses kurze, aber schwierige Stück hinter uns. Nach der üblichen Mittagsrast ging es in sengender Hitze weiter. Bis zur Biwakschachtel sollte uns nichts außergewöhnliches mehr erwarten, da der Schnee hier (Südseite) schon gut aufgetaut war. Zur Parseierscharte ging es nochmal ein paar Meter hoch und wir schwitzten ziemlich stark.
Oben angekommen schauten wir erstmal rein interessehalber nur nach der Biwakschachtel, fanden sie aber erst nach langem suchen. Dann schauten wir uns den Weiterweg an (der nicht besonders toll aussah) und nach langem hin und her entschieden wir uns zunächst mal die Nacht auf der Biwakschachtel zu verbringen, da es doch auch schon recht spät war (gegen halb vier).
Blick von der Parseierscharte Richtung Dawinscharte - unterhalb des Gelben Schartles die Schlüsselstelle.
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Patrick blieb da, während Flo und ich noch ein paar Meter weitergingen um den Weiterweg bzw. die "Schlüsselstelle", die Kletterei auf das Gelbe Schartle, näher zu erkunden.
Hier wurde es richtig gemein und ich denke, daß auch im Sommer bei besten Bedingungen der Weg wirklich nicht zu unterschätzen ist. Es wechselte zwischen 45 Grad Schottenhängen (mit kleinem unzuverlässigem Weg) und noch steileren Schneefeldern.
Ohne unseren 16kg-Tourenrucksack ging das ja noch halbwegs... aber mit? Nach langem Überlegen kehrten wir zu Patrick zurück und beschlossen, am nächsten Tag ins Parseier Tal abzusteigen. Wie aus dem Hüttenbuch ersichtlich war, scheint dies ein zwar nicht einfacher, aber möglicher Notabstieg zu sein.
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Die Roland-Ritter-Biwakschachtel.
Die Biwakschachtel hatte Patrick mittlerweile gefunden - das Ding ist schon ziemlich versteckt. Sollte sie jemand auch mal suchen - nicht aufgeben, es gibt sie wirklich! :-)
Die Biwakschachtel selber ist sehr bequem. Es gibt 2 Doppelbetten (dazu auch Decken) und innen ist sie sogar mit Holz ausgekleidet! Sauber war sie auch halbwegs.. zumindest mal die Betten (das wichtigste). Dummerweise habe ich den Fehler gemacht unter eins der Betten zu schauen - drunter waren unter anderem ein paar verschimmelte Teller.
Eine Notration Nüsse war auch da - welche wir glücklicherweise aber nicht gebraucht haben, da wir einen Benzinkocher und genügend Essen dabei hatten.
Doch zunächst stiegen Patrick und Flo ein paar Meter in das Parseiertal ab, um bereits Spuren für den nächsten Tag anzulegen (falls der Schnee wieder gefriert) und sich einen Überblick zu verschaffen ob es überhaupt möglich ist dort gefahrlos abzusteigen. Ich war zu faul und blieb bei der Biwakschachtel und entspannte mich ein wenig in der Abendsonne (es war mittlerweile schon 18:30 Uhr).
Die beiden kamen dann nach rund einer Stunde zurück - wurde auch Zeit, denn ich bekam langsam Hunger.. :-)
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Patrick und Flo testen den Abstieg ins Parseiertal..
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So wie es aussah, waren wir die ersten die den Ausgburger Höhenweg in diesem Jahr probiert haben - naja, wir haben dann ja gemerkt, warum. Trotzdem war es super, unterwegs zu sein, ohne daß einem ständig irgendwelche Leute entgegenkommen.
Im Prinzip hatten wir kurz nach verlassen des Gipfels der Holzgauer Wetterspitze bis am nächsten Tag (Ankunft bei der Memminger Hütte) niemanden mehr getroffen.. WENN, ja wenn nicht auf einmal dieser Paraglider aufgetaucht wäre, der dicht über unsere Biwakschachtel flog, uns grüßte und meinte, ob's nicht mehr weitergegangen wäre.. tja, wie recht er hatte.
Die Parseierspitze - abends von der Biwakschachtel.
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So lustig isses in ´ner Biwakschachtel.. ;-)
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4.Tag
Dienstag, der 20. Juni, weiter geht´s zur Memminger Hütte...
Nach dem morgendlichen Schneeschmelzen (hier gab es zwar eine Quelle, die war aber schlecht erreichbar) und Frühstück ging es erst etwas später (so gegen 9 Uhr) los.
Etwas später deshalb, weil wir warten wollten bis der Schnee schon etwas angetaut war, was dann auch der Fall war. Lag vermutlich aber auch an der recht warmen Nacht.
So stiegen wir dann den Weg, den Patrick und Flo am Vortag erkundet hatten, ins Parseiertal ab. Diesmal half der Schnee übrigens, denn bei diesen Schneeverhältnissen ist dieser "Not"-Abstieg eigentlich kein Problem gewesen.. bei weniger Schnee könnte es aber doch recht unangenehm schottrig-steil werden.
Zunächst querten wir jedenfalls wieder ein paar heikle und steile Schneefelder, aber danach konnte ich wieder mittels "Schlittentaktik" ein nicht allzu steiles Schneefeld abfahren.. mit so rund 20 km/h und ohne Anstrengung macht die Sache doch gleich viel mehr Spaß! Nach höchstens 120-140 Höhenmetern war der Spaß dann leider schon wieder zu Ende und der Rest des Abstieges mußte dann gelaufen werden.
Talschluß des Parseiertals; recht oben die Parseierscharte, links oben die Dawinscharte.
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Nach einer Stunde jedoch waren wir bereits unten im Parseiertal und fanden ein kleines Paradies vor, wie ihr auf dem Bild sehen könnt. Rechts oben auf dem Bild sieht man die Parseierscharte, von der wir (erst nach "rechts" querend, dann links schräg hinunter) abgestiegen sind.
Bei dieser schönen einladenden Wiese und Landschaft mußten wir natürlich gleich die erste Rast machen. Wir hatten ja auch Zeit, da es nicht allzuweit bis zur Memminger Hütte war.
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Der Weiterweg zur Memminger Hütte schien zwar zunächst problemlos, jedoch wurde es in einem Tobel doch etwas kritisch, da die Winterschäden an den Wegen noch nicht alle beseitigt waren.
In diesem Tobel war der Weg teilweise weggespült, weswegen wir erst ca. 5 m durch Dreck abklettern mußten um anschließend auf der anderen Seite wieder so um die 10-15 m hochzuklettern. Wir haben das ganze dann III-D (III. Grad im Dreck) getauft - ich glaube das sagt schon alles. :-)
Der restliche Weg zur Memminger war dann aber wirklich nichts besonderes mehr - durch die geringe Tiefe (wir waren ja mittlerweile auf bis zu 1700 m abgestiegen) allerdings verdammt heiß.
Auf der Memminger Hütte (2242 m) angekommen (die übrigens als einzige Hütte bereits geöffnet bzw. bewirtschaftet war), genehmigten wir uns dann erstmal eine Apfelsaftschorle - endlich mal wieder was anderes als nur Wasser + Vitamintabletten..
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Die Memminger Hütte, der Seekogel (Hausberg) sowie der Untere Seewisee
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Der Mittlere Seewisee...
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Da das Wetter zwar schon bewölkt, aber noch recht gut aussah, entschieden Patrick und ich uns noch Richtung Seewiseen zu wandern und noch das Seeköpfle (muß so 2650 m hoch sein, steht nichtmal in der AV-Karte genau drin!) zu erklimmen.
Flo blieb am unteren Seewisee bei der Hütte - ihm tat (angeblich! :-) ) das Knie weh.
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Abends gab es dann noch ein kleines Gewitter und es war natürlich schon angenehmer nicht diese Nacht in der Biwakschachtel verbringen zu müssen.
Leider war es schon wieder der letzte Abend im Gebirge, doch wie man an der Abendfärbung sehen kann, kündigte sich Wetterverschlechterung an, die dann für die nächsten 4 Wochen schlechtes Wetter (u.a. mit einigem Neuschnee) bringen sollte.
Wir hatten also wirklich ausgesprochenes Glück mit dem Wetter!
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Abendstimmung auf der Memminger Hütte.
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5.Tag
Mittwoch, der 21. Juni, Abstieg nach Bach und Heimfahrt.
Nach dem Abstieg von der Memminger Hütte - Blick zurück ins Parseier Tal
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Der Abstieg von der Memminger Hütte geht recht schnell, wenn man nicht noch durch das 7 km lange Madautal nach Bach laufen müßte.
So ging es dann auf der quälend heißen Fahrstraßen Richtung Bach. Wir waren aber dennoch gut gelaunt und zufrieden über das Geleistete (obwohl wir unsere Pläne ja ändern mußten).
Kurz nach Mittag kamen wir dann schließlich wieder am Auto an, um in das weit über 30 Grad heiße Stuttgart zurückzukehren.
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Zum Schluß noch eine Übersicht:
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Sa
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So
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Mo
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Di
|
Mi
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Gesamt
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zurückgelegte Kilometer
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10.5
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9.5
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6
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10
|
12
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48
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Aufstiegs Höhenmeter
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940
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1380
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360
|
930
|
0
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3610
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Abstiegs Höhenmeter
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0
|
1000
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130
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1290
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1190
|
3610
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