Um im anstehenden Herbst auf den Regen vorbereitet zu sein, habe ich die Oklahoma III Regenjacke von Regatta getestet. Wichtig war mir die Alltagstauglichkeit, also eher eine günstige Jacke die trotzdem alles mitbringt was man braucht.

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Ihr seid noch auf der Suche nach einer warmen Kunstfaserjacke für die kalte Jahreszeit? Dann schaut in nachfolgenden Test rein, vielleicht wäre das ja was für euch.

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Besteigung von Üntschen- und Güntlespitze Ende Dezember 2016 (fast) ohne Schnee. Startpunkt war Hinterhopfreben. Über Güntlespitze, Hochstarzel und Starzeljoch ging es nach Schoppernau.

Im September 2016 waren wir auf dem GR20 unterwegs. Komplett ausgerüstet mit Zelt, Schlafsäcken, Essen und Kochausrüstung wogen die Rucksäcke noch akzeptable 11 kg (ohne Wasser). Start war Calvi. Nach einer Pause in Corte erreichten wir nach rund 10 Tourentag Cozzano um von dort mit dem Bus nach Ajaccio zurückzufahren.

Abwechslung zum Regenwetter: die Fortsetzung meiner Sommertour im Verwall auf den Nordgipfel der Seeköpfe (II-III). Teilweise waren schon ein paar kribbelige Stellen dabei und kurz vor dem Gipfel ist mir auch ein Griff rausgeflogen, aber seht selbst.

Habe die Feiertage genutzt um endlich mal wieder ein Tourenvideo vom Bergsommer zu schneiden: schöne und einsame Gratkletterei im Verwall, die Überschreitung der Fatlarspitze zur Saumspitze. Eine traumhafte Tour bei bestem Wetter.

Es wurde mal wieder Zeit für einen neuen Kletterhelm, da der alte das Haltbarkeitsdatum schon langsam überschritten hatte. Den neuen stelle ich euch im nachfolgenden Testbericht vor.

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Das Verwall hat sich mal wieder als kurzfristiges und lohnendes Tourenziel angeboten und so habe ich letzte Woche unter anderem die Überschreitung von Schönverwallkopf, Mitterspitze und Vollandspitze, ein paar sehr einsame Gipfel in der Fasulgruppe, gemacht.

Hier findet ihr meinen Tourenbericht.

Zum Fest nur das Beste: wer den Bergsommer vermisst für den gibt es ein neues Tourenvideo von unserem letzten Trip ins Aostatal.
Anfang August ging es von Pila zunächst auf das Biwak Frederigo und als kleinen Abendspaziergang auf die Becca di Nona, von der man einen eindrücklichen Tiefblick nach Aosta hat. Nach einer geruhsamen Nacht auf gut 2900 m Höhe ging es am nächsten Tag über den Klettersteig auf den Gipfel des Monte Emilius (3559 m).
Eine fantastische Tour mit herrlicher Aussicht auf Mont Blanc, Gran Paradiso und die Walliser 4000er.

Als Abschluss und Krönung unseres Aufenthalts im Aostatal haben wir den Gran Paradiso als Tagestour von Pont bestiegen. Technisch zwar nicht besonders schwer, dafür mit über 2100 Höhenmeter eine schöne Konditionstour mit fantastischer Aussicht und bestem Wetter.